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Gibt es den perfekten Workflow? Diese Frage kann pauschal nur sehr schwer beantwortet werden. Was macht den perfekten Workflow aus? Wie erreicht man ihn? Was ist notwendig, um überhaupt einen Workflow zu haben?

Fragen über Fragen, aber alles nach der Reihe:

Was ist notwendig, um einen Workflow für sich selbst zu kreieren?
Das erste benötigte sind regelmäßige Aufgaben, die ähnliche oder gleiche Tätigkeiten erfordern. Wir sprechen hier dann von Effizienzbildung. Desto öfter man gewisse Aufgaben erledigt, desto schneller kann man diese irgendwann abwickeln.

Unser Artikel „Effektivität vs. Effizienz“ erklärt die Unterschiede!

Der Workflow beschreibt die Ausführung von Tätigkeiten in für sich effizienter Art.
Eine hohe Effizienz bei der Erledigung von Aufgaben lässt bereits auf einen guten Workflow schließen, aber wann ist er perfekt und ist das überhaupt möglich?

Prinzipiell muss jeder für sich selbst entscheiden: „Wie effizient arbeite ich?“

Theoretisch könnte man folgendes behaupten:
Gibt es keine Möglichkeit mehr die Effizienz meiner Arbeit zu steigern, ist man am perfekten Workflow sehr nah dran.

Alle weiteren Optimierungen, welche Zeit sparen und einem die Aufgaben schneller erledigen lassen, sind dann nur noch die Spitze des Eisbergs.

Wenn Sie mehrere Jahre im gleichen Bereich gearbeitet haben, haben Sie vermutlich bereits den perfekten Workflow.

In diesem Sinne: Achten Sie einmal darauf, welche Aufgaben schnell von der Hand gehen und welche Sie im Schlaf machen könnten.